Von null auf Sportskanone: Diese fünf Tipps helfen

Vorsätze sind schön und gut, aber wer nach einem Jahr Fitnessstudio immer noch so lahm aussieht wie das Foto auf dem Mitgliedsausweis, der muss sich mit ein paar Tricks überlisten.



Da ist die Hantelbank, hier das Laufband – und dazwischen stehen wir ratlos wie bestellt und nicht abgeholt: Sportskanone sein will jeder, aber wie bitteschön wird man das? Ein paar Kniffe helfen, das Training effektiver zu machen – oder uns überhaupt erst mal ins Studio zu kriegen.

Jetzt wird's persönlich – mit dem eigenen Coach
Ein höchst wirksames Mittel für mehr Spaß am Sport ist ein Personal Trainer. Man muss kein Hollywood-Star oder Supermodel sein, um sich einen zu leisten. Auch ganz normale Sofahocker, die einfach ein bisschen fitter werden wollen, profitieren davon. Der Riesenvorteil: Ein Experte bringt professionell auf Trab, passt das Training individuell den Bedürfnissen an und hat für jeden Schweinehund das richtige Gegenmittel. Natürlich ist guter Fitness-Rat auch teuer. Aber rechnet man die Kosten für eine ungenutzte Studio-Mitgliedschaft gegen ein paar Treffen mit dem eigenen Coach auf, zeigt sich schnell: Das Geld ist gut investiert.

Trainer löchern für mehr Abwechslung
Wer sich trotzdem keinen Personal Trainer leisten will oder kann, der sollte zumindest das Personal im Studio gnadenlos löchern: Dazu sind die Fitnesstrainer schließlich da. Sie können auch die mysteriösesten Mucki-Maschinen erklären und Vorschläge für gesundes Training und mehr Abwechslung liefern. Je mehr Auswahl an den Geräten im Studio, desto mehr Spaß macht auch das regelmäßige Sporteln – und desto mehr profitiert der Körper: Wenn alle Muskelgruppen ihren Teil vom Training abbekommen, wird die Couchkartoffel schön gleichmäßig zum fitten Athleten.

Timing ist alles
Auch der Zeitpunkt fürs Training sollte sorgfältig gewählt sein. Gerade schüchterne Neulinge verzichten besser darauf, in Mittagspausen oder kurz vor und nach der Arbeit ins Studio zu flitzen. Dann ist es rappelvoll und als Anfänger fühlt man sich zwischen lauter Muskelmonstern und Crossfit-Queens schnell verloren. Lieber Zeiten aussuchen, in denen man zum Trainieren Ruhe hat – und dann fest im Kalender eintragen.

Welche Tipps noch sportlicher machen und welche Rolle das Outfit spielt: im Video.