Harry und Meghan: Kritik an Privatjet

Harry und Meghan: Kritik an Privatjet

Die beiden noch relativ frisch gebackenen Eltern sind mit ihrem kleinen Sohn Archie nach Ibiza geflogen und das mit dem Privatjet. Das kam bei vielen gar nicht gut an.


Meghan und Harry machen immer wieder auf den Klima- und Umweltschutz aufmerksam, denn den beiden liegt das Thema sehr am Herzen und ist eines der wichtigsten Punkte auf ihrer politischen Agenda. Jetzt hat sich das Herzogenpaar allerdings ziemlichen Ärger eingehandelt, denn obwohl die beiden so umweltbewusst sind, waren sie nun mit dem Privatjet im Urlaub.

Es ging mit dem Privatflieger nach Ibiza

Für die kleine Familie, mit Baby Archie an Bord, ging es zum ersten Mal zu dritt in die Ferien und zwar nach Ibiza. Anfang August flog das royale Paar und ihr Sohn Archie, ohne Aufregung und viel Publicity auf die Insel, um sich gemeinsam eine Auszeit zu gönnen. Zwei Tage nach Meghans Geburtstag verbrachten sie fünf Tage auf der beliebten Baleareninsel. Dann kam vor kurzem heraus, dass die beiden Royals mit dem Privatjet unterwegs waren und das war für viele ein Dorn im Auge, vor allem weil Meghan und Harry sich sonst so für den Umweltschutz einsetzen.

Sicherheit für den kleinen Archie?

Gerade der weltweite Flugverkehr sorgt für sehr viel Treibhausgase, die dem Klima erheblich schaden. Besonders fällt dies bei Privatjets schwer ins Gewicht, da sich in den Maschinen oft nur sehr wenig Leute befinden und die Flugzeuge trotzdem enorme Mengen Treibhausgas ausstoßen. Dabei wird, pro Kopf gerechnet, viel mehr CO2 in die Luft geblasen, als bei Passagiermaschinen mit vielen Menschen an Bord. Das trifft auch bei Meghan und Harry zu, die mit Baby Archie und ihren Bodyguards, kaum Passagiere an Bord hatten. Möglicherweise haben die beiden bei ihrer Urlaubsplanung aber gar nicht an den Luxus eines Privatjets gedacht, sondern vielmehr an die Sicherheit ihres kleinen Sohnes.

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