Erneuter 'Beißvorfall' bei Joe Bidens Hund
Nachdem einer der beiden Schäferhunde von Joe Biden bereits im März für einen unangenehmen Unfall im Weißen Haus gesorgt hatte, ist es nun offenbar erneut zu einem Vorfall gekommen.
Joe Biden ist besonders stolz auf seine zwei Schäferhunde und das vor allem deshalb, weil er den jüngeren der beiden Rüden aus dem Tierheim adoptierte. 'Major' ist somit das erste Tier im Weißen Haus, das aus dem Tierschutz stammt. Jetzt hat der junge Hund allerdings erneut für einen unangenehmen Zwischenfall im Haus des US-Präsidenten gesorgt.
Hunde mussten Weißes Haus vorübergehend verlassen
Nachdem 'Major' bereits im März nach einem Angestellten des Sicherheitsschutzes im Weißen Haus geschnappt haben soll, der sich leicht verletzte, wurden er und Bidens älterer Hund 'Champ' vorerst wieder nach Delaware, in den Heimatstaat des Präsidenten gebracht, um dort ein Training zu absolvieren. Seit einer Woche sind die beiden Tiere nun zurück im Weißen Haus und soll nun soll 'Major' bei einem Spaziergang erneut versucht haben, eine Person zu beißen. Die Person wurde medizinisch untersucht und zog sich keine Verletzungen zu.
Das sagt Joe Biden dazu
Auf Nachfragen hin versuchte Biden die Situation zu erklären und sagte, dass 'Major' eigentlich ein lieber Hund sei, der aber häufig zu Nervosität und Unsicherheit neige. Er würde ihn aber trotzdem keinesfalls aus dem Weißen Haus verbannen. Die kurzzeitige Verlegung der Tiere nach Delaware wäre von vornherein geplant gewesen, da der US-Präsident und seine Frau Dr. Jill Biden auf Reisen gewesen seien.