Schnelle Hilfe bei kaputtem Haar: Die besten Praxistipps

Um geschädigtes Haar zu heilen, muss man nicht tief in die Tasche greifen: vier einfache Praxistipps, die den Geldbeutel schonen und das Haar schützen.

Ob stumpf, schuppig oder spröde: Kaputtes Haar ruiniert auch die beste Frisur. Schäden am Haar entstehen zumeist durch Umwelteinflüsse wie Sonne, trockene Büroluft, Haarstyling-Geräte oder Färbemittel. Um angegriffenes Haar zu kurieren, muss man nicht unbedingt auf teure Pflegemittel zurückgreifen.

Beispiel föhnen: Wird nasses Haar nach dem Waschen schnell und heiß mit dem Föhn getrocknet, greift die Hitze die Haare an und macht sie brüchig. Denn nasses Haar reagiert besonders empfindlich auf Umwelteinflüsse. Deshalb sollte es nach dem Waschen auch nicht mit dem Handtuch trocken gerubbelt werden.

Besser ist es, die nassen Haare sanft mit dem Handtuch auszudrücken und anschließend an der Luft trocknen zu lassen. Muss es schnell gehen oder Volumen ins Haar gebracht werden, stellen Sie den Föhn zunächst auf kalt und erhöhen dann allmählich die Temperatur. Am Ende noch einmal mit kalter Luft nachföhnen. Auf diese Weise erhalten die Haare einen eleganten Glanz. Weitere Pflegetipps verrät das Video.