Die Gefahren der Atemschutzmaske

In vielen Teilen der Welt ist das Tragen von Gesichtsmasken in der Öffentlichkeit aufgrund der aktuellen Lage Pflicht. Doch birgt der Mund- und Nasenschutz einige Gefahren, die nicht im direkten Zusammenhang mit Covid-19 stehen.


Das Tragen einer Schutzmaske - besonders an Orten größerer Menschenmengen - schützt Mitmenschen nachweislich vor einer Corona-Ansteckung. Doch in bestimmten Situationen birgt der Schutz auch Risiken.

Nicht zum Sport geeignet

Während des Tragens einer Gesichtsmaske fällt das Atmen nicht so leicht wie gewohnt. Sind Nase und Mund nur für eine kurze Zeit bedeckt und leidet der Träger nicht unter Atemwegserkrankungen, stellt der Mundschutz kein Gesundheitsrisiko dar. Bei sportlicher Betätigung hingegen ist der Herzschlag erhöht, die Atemfrequenz steigt ebenfalls. Ist dies der Fall, verlangt das Gehirn nach mehr Sauerstoff, was die Maske allerdings nur bedingt zulässt. Im schlimmsten Fall droht eine Ohnmacht.

Dermatologische Probleme

Zwar im seltenen Fall gefährlich, doch insbesondere für Frauen nicht unwichtig: Die Haut kann durch die Maske nicht gut atmen, es entsteht so etwas wie eine "Feuchtkammer", ein perfekter Nährboden für Bakterien. So kann es vermehrt zu gereizter Haut und Pickeln kommen.

Welche anderen Gefahren das Tragen von Masken beherbergen, im Video.