Watschelnde Museumsbesucher

Nachdem ihr Zoo durch Corona geschlossen bleiben musste, durften sich drei Humboltpinguine in einem Museum in den USA die Ausstellung ansehen.


Die drei kleinen watschelnden Vögel hatten sichtlich Spaß an der Kunst. Da ihrem Zoo in der Corona-Zeit die Besucher fern bleiben müssen, haben die Pinguine zur Abwechslung mal ein Museum besichtigen dürfen und sogar eine Privatführung bekommen. Wie der Zoo der Vögel muss auch das Nelson-Atkin-Museum in Kansas City geschlossen bleiben und hatte somit Zeit und Platz für eine exklusive Pinguin-Museumstour. Bubbles, Maggie und Berkley, die drei Humboldtpinguine aus dem nahegelegenen Kansas-City-Zoo, durften vorbeischauen. In aller Ruhe watschelten die drei Vögel durchs Museum und blieben dabei immer wieder andächtig vor den teuren Gemälden und Ausstellungsstücken stehen.

Die europäischen Meiste gefielen ihnen am besten

Der Besuch im Museum war dafür gedacht die Tiere aufzuheitern, da ihnen durch die fehlenden Zoobesucher schnell langweilig wurde. Das scheint funktioniert zu haben! Die Pinguine durften Kunst aus aller Welt betrachten und bekamen sogar eine Museumsführung auf Spanisch, der Sprache ihrer Heimat. Besonders für die Werke des italienischen Meisters Caravaggio sollen sich die kleinen Vögel begeistert haben, denn vor seinen Bilder hielten sie sich am längsten auf.

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