Donald Trump: Ohne Grönland-Verkauf kein Dänemark-Besuch!

Aktualisiert

US-Präsident Donald Trump hat mal wieder für Verwirrung im eigenen Lager gesorgt. Sein Anliegen, NATO-Partner Dänemark Grönland mit seinen 56.000 Einwohnern abzukaufen, ließ ehemalige und aktuelle dänische Regierungschefs einigermaßen fassungslos zurück, die inständig hofften, das Ganze sei nicht ernst gemeint, sondern als "Aprilscherz" zu verstehen.



Doch Donald Trump meinte die Angelegenheit durchaus ernst - zumindest ein bisschen. Er witterte einen lukrativen "Immobiliendeal" und spekulierte auf Bodenschätze. Nachdem Ministerpräsidentin Mette Frederiksen keinerlei Bereitschaft zu Verhandlungen über Grönland erkennen ließ, verlor Trump vollständig die Lust auf den geplanten Staatsbesuch, weshalb er ihn kurzfristig aus seinem Terminkalender strich.

Bleibt abzuwarten, wie die "außergewöhnlichen" Menschen in Dänemark auf die Absage reagieren. Womöglich erleichtert.

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