Paris Hilton setzt sich für Kinderrechte ein

Paris Hilton (39) setzt sich für härtere Kontrollen in psychiatrischen Jugendeinrichtungen ein. Es war ein persönliches Anliegen: Die Hotelerbin offenbarte nun vor Gericht, dass sie als Jugendliche auf der Provo Canyon School in Utah missbraucht wurde.

Die Blondine besuchte während ihrer Jugend ein Internat für verhaltensauffällige Jugendliche. Das Trauma, das sie dort erlebt hat, prägt sie noch heute. Deshalb setzt sie sich nun gegen den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen ein. In ihrer Dokumentation „This is Paris“ enthüllte sie, was sie als 17-Jährige auf der Provo Canyon School in Utah erlebt hat.

Geschlagen, gewürgt, in "Einzelhaft" gesteckt

In der gerichtlichen Anhörung vor dem Senat von Utah offenbarte Paris Hilton unter Tränen, wie sie auf dem Internat misshandelt wurde. Sie sei als 17-Jährige dort tyrannisiert, geschlagen, gewürgt und sogar in eine Art Einzelhaft gesteckt worden. Da die Schule komplett abgeschottet von der Außenwelt war, kamen Hilferufe an die Familie nie an. Die Hotelerbin sagt, dass sie aufgrund ihrer Erlebnisse am Internat die Kunstfigur Paris Hilton schuf. Selbst heute soll sie noch unter Albträumen und Schlafstörungen leiden.

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