Stage-Diving mal anders: Taylor Swifts Kopfsprung während des "Eras"-Konzerts geht viral

Taylor Swift ist auf Tour – und stellte beim Auftakt direkt unter Beweis, warum sie als "Queen of Pop" gilt, die alle Rekorde bricht. Ein besonders spektakulärer Moment ging nun viral.

Mit ihrem zehnten Studioalbum "Midnights" hat Taylor Swift sämtliche Rekorde gebrochen – sie belegte alle zehn Plätze der US-amerikanischen Singlecharts. Nun startete die Sängerin ihre sechste Tour unter dem Namen "The Eras Tour", die sie selbst als "Reise durch die musikalischen Ären" ihrer Karriere beschreibt.

Bei ihrem ersten Konzert im State Farm Stadium in Glendale, Arizona, erwartete die Zuschauer*innen nicht nur ein dreistündiges Spektakel mit einer 44 Songs starken Set-List und mehreren Kostümwechseln. Es gab auch einen viral gehenden Wow-Moment.

Stage-Diving: Kopfüber ins musikalische Vergnügen

Die spektakulärste Szene des Abends verbreitet sich derzeit auf diversen Social-Media-Plattformen: Zu sehen ist, wie Taylor Swift mit einem eleganten Kopfsprung in den Bühnenlaufsteg "eintaucht", um dann – wie in einem Pool – mehrere Meter digital zu tauchen, ehe sie wieder auf der Bühne erscheint.

Das Stage-Diving von Taylor Swift erfolgte gegen Ende der Show und diente als Übergang zum Finale, das ihrem neuesten Album "Midnights" gewidmet ist. Nachdem die 33-jährige Sängerin auf einer B-Bühne zwei ruhigere Akustiknummern gesungen hatte, legte sie ihre Hände über dem Kopf zusammen und stürzte sich in ein Loch im Bühnenboden. Lichteffekte ließen es dann so aussehen, als würde Swift unter dem Laufsteg hindurchtauchen, der die B-Stage und ihre Hauptbühne verbindet. Als sie wieder auf der Hauptbühne auftauchte, spielte sie die Midnights-Single "Lavender Haze" – natürlich in einem brandneuen Kostüm.

Dieser Übergang mit Special-Effect soll getreu des Tour-Namens den Wechsel ihrer verschiedenen "Epochen" darstellen. "Der Tauchgang war das Verrückteste, was ich je gesehen habe. Ich war so unvorbereitet, LMAO", twitterte ein Fan.

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Andere zeigten sich nicht nur vom Kopfsprung, sondern auch dem schnellen Outfitwechsel beeindruckt: "Ich muss wissen, was alles unter der Bühne vor sich geht, das war absolut perfekt. Ich muss wissen, worauf sie gelandet ist, wie schnell sie sich umgezogen hat und auf ihrem kleinen Ding auf die andere Seite geritten ist."

Vielleicht verrät der Popstar irgendwann, mit welchen Tricks hier gearbeitet wurde – bis dahin lassen wir uns gern von ein bisschen Bühnenmagie verzaubern.

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