Oliver Pocher als Trauzeuge bei Wendler-Hochzeit?

Tobte bis vor einigen Wochen noch ein unterhaltsamer Hahnenkampf zwischen Oliver Pocher und Michael Wendler, scheint es nun soweit zu sein, dass Pocher als Trauzeuge für Wendlers Freundin Laura Müller infrage kommt.


Noch vor nicht allzu langer Zeit lieferten sich Oliver Pocher und Michael Wendler einen regelmäßigen Schlagabtausch, auf den sich die Boulevardmedien nur so stürzten. Erster Auslöser war ein Video gewesen, in dem Pocher Wendler und dessen Umgang mit seiner deutlich jüngeren Freundin Laura Müller parodierte. Erst nach einer ganzen Reihe von weiteren öffentlichen Anfeindungen kam es zum regelrechten Showdown, als die beiden in einem TV-Duell gegeneinander antraten, das Pocher für sich entscheiden konnte.

Aus Feinden wurden Freunde?

Nach anschließender Entschuldigung des Wendlers änderte sich die Stimmung zwischen dem Sänger und dem Komiker spürbar: Die beiden schienen plötzlich gut miteinander auszukommen, traten sogar als Team in der TV Show „Denn sie wissen nicht, was passiert" auf. Sind aus Feinden etwa tatsächlich Freunde geworden? Zumindest Laura Müller scheint ernsthaft davon auszugehen, wie sich in der neuesten Folge des Podcasts „Die Pochers hier!" zeigte.

Sprachlosigkeit im Podcast

Denn Oliver Pocher und seine Frau Amira Pocher hatten dort niemand anderen als Michael Wendler zu Gast und dieser brachte eine überraschende Nachricht von „seiner Laura" mit. Die 19-Jährige ließ ihren zukünftigen Ehemann fragen, ob Pocher sich vorstellen könnte, ihr Trauzeuge bei der baldigen Hochzeit zu sein. Daraufhin herrschte erstmal Verwirrung bei den Gastgebern. „Gibt's da nicht eine beste Freundin?" wich Pocher zunächst aus. Doch wenig später kam dann die überraschende Wendung: "Wenn Laura wirklich will, dass ich ihr Trauzeuge bin – da kann ich ja nicht mehr nein sagen."

Idee stieß nicht bei allen auf Begeisterung

Amira Pocher dagegen schien von dieser Antwort nicht sonderlich angetan zu sein und auch ihr Mann relativierte später seine Worte: Trauzeuge sei „sehr, sehr, sehr hochgegriffen" man könne aber stattdessen „so vorbeikommen" auf der Hochzeit. Ob damit schon das letzte Wort zu diesem Thema gesprochen wurde, bleibt fraglich.

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