Von "Sehr gut" bis "Befriedigend": So lief es für die britischen Royals in der Schule
Manche sind einfach begabt, während andere in Mathematik, Geschichte oder anderen Fächern auf keinen grünen Zweig kommen. Das gilt auch für die britischen Royals! Wie sich Prinz William, Herzogin Kate und die Queen in der Schule so gemacht haben.
Die einen gehen gerne zur Schule, die anderen hassen jede Stunde, die sie dort auf der Bank verbringen müssen. Wie gut oder schlecht man seine eigene Schulzeit auch in Erinnerung hat, am Ende reichte es dann meistens doch für einen Abschluss. Je nach Begabung fielen dann auch die Noten aus: Eine 5 in Mathe vielleicht, dafür aber eine 2 in Deutsch und Kunst. Natürlich gab es auch die echten “Streber“ mit einer langen Latte bester Zensuren. Bei den britischen Royals war das nicht anders. In der königlichen Familien-Klasse gab es die Vorzeigeschüler ebenso wie solche, denen das Lernen wohl schwerer fiel.
Royale Noten: Sehr gut bis Mittelprächtig
In Großbritannien gelten die A-Levels als der höchste Schulabschluss, also das Äquivalent zu unserem Abitur. Der Notenspiegel geht von A bis F, was dann bei uns den Zensuren 1 bis 6 entspricht.
Fangen wir mal mit Prinz William an. Der legte an der renommierten Eton-Schule seine A-Levels in den Wahlfächern Biologie, Geografie und Kunst ab. Seine Stärken lagen hier eindeutig in der Geografie, wo er ein A – also eine glatte 1 – bekam. Aber auch in Kunst war der Prinz mit einem B, was der Note 2 entspricht, noch gut dabei. Schlechter lief es dafür in Biologie, wo es dann mit einem C nur für die Note 3 reichte.
Reiche Royals: So viel ist das britische Königshaus wert
Seine Gattin Herzogin Kate interessierte sich ebenfalls für Kunst, was sich bei ihren A-Levels am Marlborough College mit der Bestnote A zeigte. Doch im Gegensatz zu Prinz William konnte Herzogin Kate auch in den Naturwissenschaften überzeugen und schloss in Mathematik ebenfalls mit der Note A ab.
Kunst und Geschichte waren die Top-Fächer
Kunst scheint bei den Royals ein beliebtes Fach zu sein. Denn auch Prinz Harry legte seine A-Levels unter anderem in diesem Fach ab. Er bestand mit der Note B. Genau wie sein älterer Bruder entschied sich Prinz Harry ebenfalls für Geografie als Wahlfach. Was dann aber nicht so toll für ihn lief: Hier reichte es nur für die Note D – also eine Vier. Über Herzogin Meghans Noten sind keine Details bekannt, aber die Zensuren reichten auf jeden Fall für ein Studium der Theaterwissenschaften und Internationalen Beziehungen an der Northwestern University im US-Bundesstaat Illinois.
Und Papa Prinz Charles? Definitiv kein Musterschüler, aber auch nicht der Schlechteste. Bei ihm lagen die akademischen Leistungen eher im mittleren Bereich. In Französisch etwa bekam er als Abschlussnote ein C. Dafür lag Prinz Charles die Geschichte. Hier schloss er mit einem guten B ab. Prinz Charles ging auf das strenge Jungeninternat Gordonstoun, genau wie einst sein Vater Prinz Philip.
Die Queen brauchte keine Schule
Wie war es bei der Queen? Tatsächlich ganz anders. Denn Queen Elizabeth II. besuchte nie eine Schule und erhielt deshalb auch kein Abschlusszeugnis. Sie bekam alles, was sie für ihre Rolle als Königin wissen musste, zu Hause vermittelt.
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